
Anwendertips
Optimale Sauerstoffverwertung für sportliche Höchstleistungen
Der Nobelpreis für Medizin oder Physiologie 2019 zeichnet die Arbeiten auf einem Forschungsgebiet mit enormem Potenzial aus: Der Sauerstoffsensor der Zellen spielt eine Rolle im Stoffwechsel, beim Sport, bei der Anpassung an große Höhen oder bei der Entstehung von Krebs. Unerwähnt sind weitere Prozesse, die in verschiedenen Zellen und unterschiedlichen Regionen des Genoms durch HIF-1α reguliert werden: Prozesse der Wundheilung und des Immunsystems oder Mechanismen, deren Ausfall zu Herzanfällen oder Blutarmut beitragen können, die alle durch Spezialfälle von chronischer Hypoxie gefördert sein können. Wo der Sauerstoffsensor ausfällt, vergiften sich Zellen, fallen aus und machen den Körper krank. Wo er durch Doping künstlich angekurbelt wird, bringt der Organismus unheimliche Höchstleistungen; wo ihm Knüppel zwischen die Beine geworfen werden, verhungern Tumorzellen und kann Krebs besiegt werden. Vor allem legt die ausgezeichnete Forschung der Laureaten die Grundlage, um in alle denkbaren Richtungen weiterarbeiten zu können.
Anwendungsmöglichkeiten des Gerätes IQ-Well Sanadent in der zahnärztlichen Praxis
Zahnextraktion bei starken Rauchern, Wundheilung bei Diabetes-Patienten, chronische Gingivitis mit folgender Parodontose und Kieferschwund, Zahnlockerung – das sind Herausforderungen in der täglichen Praxis eines Zahnarztes.
Nach einer schweren Extraktion oder wenn eine langwierige Wundheilung vermutet wird (z.B. bei starken Rauchern), kann ein Arzt mit dem IQ-Well Sanadent dem Patienten einen großen Komfort verschaffen. Die Wunde soll direkt im Mund 3 x täglich über einen Zeitraum von drei Tagen behandelt werden.
Dazu kann dem Patienten das Gerät mit nach Hause gegeben werden. Gegen Feuchtigkeit und aus hygienischen Gründen schützt man den Kopf des Gerätes mit einem Fingerling.
Die großen Vorteile der Sanadent-Behandlung sind die Schmerzbekämpfung ohne Medikamente und die schnellere Wundheilung.
Sehr hilfreich ist das Gerät bei Zahnfleischbluten, das zu Gingivitis und weiter unbehandelt zu Parodontitis und Kieferschwund führt. Hier bedarf es aber einer komplexeren langfristigen Behandlung.
Dem Patienten kann das Gerät Sanadent z.B. auch nach einer OP mit nach Hause gegeben werden.
Die Anwendung wird direkt am Zahnfleisch entlang des Zahnbogens durchgeführt – und zwar innen und außen. Eine Anwendungszeit von 50 Minuten – über den Tag verteilt – sollte nicht überschritten werden. Da tiefere Schichten des Parodonts aktiviert werden ist die Wirkung nachhaltig. Patienten sind dann 6 Monate beschwerdefrei. In diesen Fällen ist es auch sinnvoll, wenn sich der Patient ein eigenes Gerät anschafft.
Mit dieser Art Therapie konnten Zahnärzte bereits sehr gute Erfolge verzeichnen. Die Zahnlockerung hat sich verbessert, der Knochenstand des Patienten ist stabil geblieben.
Ebenfalls konnte sehr positive Effekte mit dem Sanadent festgestellt werden bei Diabetes-Patienten, bei denen die Wundheilung in jeder Hinsicht erschwert ist (z.B. solche, die unter Ulcus Cruris leiden) und wo man üblicherweise ohne Antibiotikum nicht auskommt.
Im Laufe der Anwendungen zeigten sich auch andere Effekte. Durch die Wirkung auf die Senkung der Bakterienzahl in der Mundhöhle geht auch der Mundgeruch zurück. Im Anfangsstadium der Staphylokokken Angina im Rachenraum lindern sich die Schluckbeschwerden, mitunter sind die Schmerzen sogar beseitigt.
Elektrosmog und die Auswirkungen auf Gesundheit und optimale IMMUN- Schutzmöglichkeiten
Die Einflüsse und Auswirkungen von Elektrosmog und 5G Belastungen sind ein aktuelles und essentielles Thema. Da der Netzausbau leider schnell voran schreitet, haben wir als IQ-WELL die Thematik rechtzeitig und mit internationaler wissenschaftlicher Unterstützung aus der USA und Russland aufgegriffen unter der Fragestellung, ob es einen – wissenschaftlich fundierten – Schutz gibt. Bevor wir zur – bejahenden – Antwort kommen, bedarf es zum besseren Verständnis eines grundlegenden Blicks auf Hintergründe. Daher folgende Informationen:
1. Warum hat Elektrosmog einen solch massiven Einfluß auf unser Wohlbefinden?
2. Worin besteht nun aber der gravierende Unterschied zu den gesunden hochfrequenten Millimeterwellen?
3. E-smog Schutz in Form von Geräten
4. Der richtige Ansatz für die Lösung
Wie bei einem Muskel können Zellen auch trainiert werden, selbständig ihre Zellspannung wieder effektiv und schnell aufzurichten, falls diese aufgrund von technischen Hochfrequenzeinflüssen absinken sollte, damit kein Kommunikationsdefizit im Körper entsteht. Was braucht es dazu? Erstens müßte solch ein System schnell und automatisch erkennen, wenn man realen Energieverlusten und damit Zellspannungsproblemen ausgesetzt ist und sollte zweitens einen zielgerichteten energetischen Frequenzimpuls im bioverwertbaren Spektrum abgeben, den der Körper versteht und sofort verwenden kann, um sich selbständig wieder energetisch ‚aufzuladen‘ / auszurichten/ zu balancieren.
5. Unser Prinzip: individuelles Zelltraining aktivieren
Also kann man auch Millimeterwellen benutzen, die uns als biologisch kompatible Lebenswellen exakt das zurückgeben können, was uns im Augenblick abhanden gekommen ist. Und zwar nur das Frequenzspektrum, welches wir jeweils individuell im Augenblick auch benötigen, damit der Körper selbst alles arrangieren/ lernen kann, um sich sukzessive immer besser gegen diverse Arten von energetischen Verlusten durch e-smog , 5G etc. zu schützen. Der Körper wird somit trainiert, eine innere Alarmbereitschaft einzurichten, wenn störende Frequenzeinflüsse in die biologische Grundkommunikation eingreifen. Interessanterweise richtet sich die Aufmerksamkeit der Zellen immer automatisch vorrangig nach solchen Frequenzen, die selbst unter Störeinflüssen als die biologisch verwertbareren erkannt werden. Damit wird nicht nur der Körper als auch die Zelle als Ganzes schrittweise trainiert, diese Art von neuartigen technischen ‚Frequenzen‘ rechtzeitig zu identifizieren und diesen ‚kein Gehör mehr zu verschaffen‘, damit das System nicht aus der individuellen energetischen Balance kommt. Das funktioniert logischerweise eben nur, sobald man exakt zu dem Zeitpunkt wenn eine Störattacke beginnt bzw. vom Körper aktiv wahrgenommen wird und dadurch das Energielevel zu sinken anfängt, zeitgleich kraftvolle identische Trägerwellen im Hochfrequenzbereich aussendet, die biologisch verwertbar sind, da sie keine technischen Uploads enthalten.
6. Die praktische Anwendung dieses Prinzips
Das Prinzip ist nicht neu, sondern wurde in den letzten Jahren in der Weltraummedizin erforscht und erfolgreich bei den internationalen Raumflügen der USA und Russland und neuerdings auch in der ISS angewendet, da die Kosmonauten im Weltraum ganz anderen, noch aggressiveren Strahlungen und Frequenzen ausgesetzt sind, die den Organismus nachhaltig schädigen können. Das muß natürlich unter allen Umständen verhindert werden, da Astronauten inzwischen oft allein ohne Arzt viele Monate im Orbit arbeiten. Sie tragen kleine Miniaturgeräte, die mehrere hundertmal pro Sekunde das energetische Niveau des Körpers messen und nur bei Energieverlust einen kurzen biologischen Lebenswellenimpuls im Millimeterwellenfrequenzspektrum senden, der es den Zellen ermöglicht, sich selbständig wieder in den individuell energetischen Normzustand einzuschwingen. Das ist ein aktives Training, welches die Zellen und damit den gesamten Körper allgemein stärkt. Der Kosmonaut Poljakov, bei dem diese Technologie bei seinen Raummissionen erstmalig Mitte der 90er Jahre eingesetzt wurde, kam nachweislich sogar verjüngt aus der Raumkapsel nach über einem Jahr Aufenthalt im All.
7. Sind diese Geräte mittlerweile auch hier auf der Erde für jedermann erhältlich?
Und vor allem: Sind die Geräte einfach verwendbar sind und auch erschwinglich zu erwerben? Die gute Nachricht ist: Ja! Wer seinen Körper aktiv in den Modus der optimierten Selbstregulationsfähigkeit führen und transformieren will (eigentlich ein evolutionär anstehender Schritt), der/die sollte sich über den IQ-Well Balance näher informieren.
Kosmetik und Wellness-Packungen individualisieren für optimale Verträglichkeit und erhöhte Wirkstoffeffizienz.
Kosmetikinhalt kann z. B. mit den IQ- Alpha gescannt und auf andere Materialien übertragen werden.
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"ein sozial ökologisches Projekt"
